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Ernst & Young Rotterdam

Möbel in einer glaswand verarbeitet

Das Bürogebäude von Ernst & Young stellt eine beeindruckende Ergänzung der Skyline von Rotterdam (NL) dar. Von innen ist das Gebäude mindestens genau so beeindruckend, unter anderem auch durch die maßgeschneiderten UniSpace-Systemwände.

 

SCHALLABSORBIERENDE HOLZSCHRANKWAND


Glaswände, in denen eine Holzschrankwand zu schweben scheint. Ein Muster, dass sich in den Türen kontinuierlich fortsetzt. UniSpace nahm sich dieser Vision des Architekten an und übertrug sie auf ein produzierbares System, wobei den Schränken eine zusätzliche schalldämmende Funktion zugekommen ist. Außerdem sind sowohl Rückwände, als auch Türen vollständig austauschbar. Dies ermöglicht Ernst & Young völlige Gestaltungsfreiheit in ihrer Arbeitsumgebung.

 

Die Stahl-Querwände wurden mit großen Öffnungen hergestellt, um eine bessere Schallabsorption zu gewährleisten. Auf Wunsch des Architekten wurden die Öffnungen in rot gestaltet, was der Ästhetik einen speziellen und spannenden Effekt verleiht.

 

TOILETTENRÄUME MIT GLASWÄNDEN


Abgesehen von den einzigartigen Quer- und Flurwänden entwickelte UniSpace noch andere Speziallösungen für dieses 20-stöckige Gebäude. Wie zum Beispiel die Konferenzräume und den Fitnessraum. Auch die 80 Toilettenräume sind alles andere als Standard. Hier wurden sämtliche Querwände mit satiniertem Sicherheitsglas ausgestattet. Eine matte Folie gewährleistet hier die nötige Privatsphäre und sorgt für ein brilliantes Gesamtbild.

Projektinformationen

 

Projektname

Ernst & Young Rotterdam

 

Platz

Rotterdam

 

Architekt

Lia de Bruyn

 

Auftraggeber

Ernst & Young

 

Realisierung

2005

 


 

Diesen Ort auf Google Maps

De Boompjes 250, Rotterdam

 

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